Stellen Sie sich vor, Sie wären in absoluter Bestform…..

von Gregor Kühni

Astaxanthin – Das Super-Antioxidant

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Astaxanthin macht stressresistent, beugt Herzkrankheiten vor, lindert chronische Entzündungsprozesse, reduziert Gelenkschmerzen und schützt die Haut auf natürliche Weise vor der Sonne. Astaxanthin ist für Menschen, die wissen, dass es immer einen Weg nach oben gibt.

Astaxanthin – Die Kraft aus dem Meer

Astaxanthin macht Athleten
Zwar gibt es eine Menge Athleten, die diese Herausforderung bewältigen. Bei Max jedoch war es so, dass er jahrelang am Ironman teilnahm, es aber nie bis ins Ziel schaffte. Nach der halben Radstrecke schmerzten seine Beine und er musste aufgeben. Niemand machte ihm einen Vorwurf, schliesslich war er bereits 75 Jahre alt. Max aber WOLLTE den Ironman schaffen.

Vor drei Jahren entdeckte er Astaxanthin, begann zwei Kapseln täglich zu nehmen und – schaffte es. Inzwischen ist er 78 und bereits der dritte erfolgreiche Ironman liegt hinter ihm.

Astaxanthin kann auch Ihnen helfen
Genau wie Max kann jeder Mensch – ob jung oder alt, ob Sportler oder nicht – von Astaxanthin profitieren und aus diesem Stoff mehr Energie, bessere Kondition und mehr Kraft schöpfen:

• Menschen mit stressigem Tagesablauf können mit Hilfe von Astaxanthin Stress und Spannung besser ertragen,
• Sportler sind leistungsfähiger,
• Geschwächte und Kranke regenerieren schneller,
• Menschen mit Rheuma spüren eine Reduktion der Schmerzen und weniger Steifheit,
• die Behandlung chronischer Darmbeschwerden lässt sich mit Astaxanthin unterstützen oder gar – gemeinsam mit anderen Massnahmen – zu einem guten Ende führen,
• Akne lässt nach,
• Krebs im Vorstadium geht zurück,
Tumormarker bessern sich,
• degenerative Augenkrankheiten werden gelindert oder verschwinden ganz,
• Cholesterinwerte sinken
• die Haut wird von innen heraus vor Sonnenbrand geschützt, so dass man mit Astaxanthin länger in der Sonne bleiben kann, ohne sich die Haut zu verbrennen.

Was ist Astaxanthin?
Astaxanthin ist ein Carotinoid. Carotinoide sind für die kräftigen Farben vieler Früchte und Gemüse zuständig. Sie färben Tomaten rot, Maiskörner gelb und Karotten orange. Es gibt über 700 verschiedene Carotinoide, von denen der Mensch nur wenige kennt.

Carotinoide werden in zwei Gruppen aufgeteilt: In die Carotine und die Xanthophylle. Zu den Carotinen gehören beispielsweise das Beta-Carotin aus Karotten sowie das Lycopin aus Tomaten. Zu den Xanthophyllen gehören das Lutein und Zeaxanthin (z. B. in Spinat) – aber auch das Astaxanthin.


Woher kommt Astaxanthin?
Astaxanthin kommt natürlicherweise besonders häufig in Algen (Plankton) vor, aber auch in einer beschränkten Anzahl von Pilzen und Bakterien. Wenn nun andere Tiere diese Algen in grossen Mengen fressen und das Astaxanthin in sich anreichern, dann werden sie rosa.

Das ist bei Lachsen der Fall, bei Forellen, Hummer, Shrimps, Krill, Krabben und auch bei den Flamingos. Lachse enthalten die höchste Astaxanthin-Konzentration der Welt. Der rote Stoff konzentriert sich in ihren Muskeln und macht sie zu den Ausdauer-Champions der Tierwelt. Ohne Astaxanthin wären Lachse nicht nur zu schwach, um stromaufwärts zu schwimmen, sondern sähen ausserdem blass und erschöpft aus.

Gestresste Algen werden rot
Warum enthalten Algen Astaxanthin? Müssen Algen stromaufwärts schwimmen? Nein, aber Algen kommen oft an Orten vor, an denen plötzlich schwierige Lebensbedingungen herrschen können. So leben Algen beispielsweise auch in Pfützen, die gelegentlich austrocknen. Um diese Trockenzeit zu überstehen, brauchen Algen einen Stoff, der sie schützt: Astaxanthin.

Algen sind aber doch grün und nicht rosarot oder lachsfarben, sagen Sie? Wenn astaxanthinhaltige Algen (z. B. die Mikroalge Haematococcus pluvialis) in eine Stress-Situation geraten, also plötzlich unter Wassermangel, unter starker Hitze, grosser Sonneneinstrahlung oder auch bitterer Kälte leiden, dann färben sich die Algen rot.

Vielleicht haben Sie sich schon einmal gewundert, warum eine Vogeltränke, die austrocknet, plötzlich einen roten Belag hat. Das sind astaxanthinhaltige Algen, die in Stress gerieten, weil sie unter Wassermangel litten. Die rote Färbung entsteht, weil die Alge alle anderen Stoffwechselvorgänge (an denen das grüne Chlorophyll beteiligt ist) einstellt und sich nur noch um eine Anreicherung mit rotem Astaxanthin kümmert.

Astaxanthin füllt die Alge aus und schützt sie. Ja, Astaxanthin schützt die Alge offenbar so gut, dass sie mehr als 40 Jahre bei sengender Hitze oder eisiger Kälte ohne Nahrung und ohne Wasser überleben kann.

Astaxanthin – Der feine, aber entscheidende Unterschied
Astaxanthin unterscheidet sich in seiner chemischen Struktur nur wenig von den anderen Carotinoiden. Doch dieser feine Unterschied ist entscheidend und sorgt für aussergewöhnliche Fähigkeiten, die das Astaxanthin stark von den Eigenschaften der anderen Carotinoide abhebt.

• So kann Astaxanthin beispielsweise die Blut-Hirn-Schranke überwinden und das Gehirn und die Nerven des Zentralen Nervensystems direkt vor Ort vor Entzündungen und freien Radikalen schützen.
• Genauso kann das Astaxanthin die sog. Blut-Retina-Schranke überwinden und direkt in der Netzhaut für einen antioxidativen und entzündungshemmenden Schutz des Auges sorgen.
• Astaxanthin kann sich ausserdem äusserst effektiv im gesamten Körper verteilen, so dass seine schützende Wirkung jeder einzelnen Zelle und damit allen Organen, Geweben, Gelenken und der Haut zugute kommt.

Es handelt sich bei Astaxanthin also um ein aussergewöhnlich starkes und sehr leistungsfähiges Antioxidans, das überall im Körper sehr schnell agiert und freie Radikale blitzartig inaktiviert.

Die lebenswichtige Aufgabe von Antioxidantien
Ständig ist von Antioxidantien die Rede. Was verbirgt sich dahinter? Anti-Oxidantien verhindern – wie ihr Name sagt – Oxidationen. Oxidationsprozesse entstehen, wenn freie Radikale zugegen sind. Es handelt sich dabei um äusserst reaktive sauerstoffhaltige Moleküle, in deren chemischer Struktur ein Elektron fehlt.

Im Leben eines freien Radikals gibt es nun nichts Wichtigeres als die Jagd nach diesem fehlenden Elektron. In Bruchteilen einer Sekunde überfallen freie Radikale Körperzellen und entreissen ihnen ein Elektron. Diese Aktion wird Oxidation oder oxidativer Stress genannt.

Dem Bestohlenen fehlt nun seinerseits ein Elektron und er wird zum freien Radikal. Daraus entstehen Kettenreaktionen, die im Körper massive Schäden verursachen können. Diese Schäden sind die Ursache vieler Gesundheitsprobleme und Alterungsprozesse.

Es beginnt mit Falten und nachlassender Muskelspannkraft und endet in chronisch-entzündlichen Erkrankungen bis hin zu Krebs. Das Ausschalten von freien Radikalen ist folglich einer der wichtigsten Faktoren in der Gesundheitsvorsorge. Und genau das ist die Aufgabe von Antioxidantien.

Antioxidantien – Heute wichtiger denn je
Die Versorgung mit ausreichend leistungsfähigen Antioxidantien ist heute wichtiger denn je, da die herkömmliche Ernährungsweise aussergewöhnlich arm an Antioxidantien ist, die moderne Lebensweise uns jedoch gleichzeitig mehr freie Radikale denn je beschert. Mehr über freie Radikale und wie sie besiegt werden können, erfahren Sie im Text „Antioxidantien – Die beste Gesundheitsvorsorge steckt im Essen“.

Astaxanthin – Das stärkste Antioxidans der Welt
In einem Experiment sollte die antioxidative Wirkung von Astaxanthin mit derjenigen von Vitamin E – einem bekanntlich sehr starken Antioxidans – verglichen werden. Dabei zeigte sich, dass Astaxanthin in Bezug auf die Neutralisierung des aktiven und reaktionsfreudigen Singulett-Sauerstoffs 550mal stärker wirkt als Vitamin E.

Im Vergleich zu Beta-Carotin wirkte in derselben Versuchsanordnung Astaxanthin immer noch 11mal stärker. Lutein ist ein bioaktiver Pflanzenstoff, der in letzter Zeit wegen seiner hervorragenden Wirkung auf die Augen immer bekannter wurde. Auch er gilt als äusserst leistungsfähiges Antioxidans. Doch auch Lutein wurde von Astaxanthin um das Dreifache übertroffen.

Eine zweite Studie testete die Fähigkeit verschiedener Antioxidantien, freie Radikale zu eliminieren. Ins Rennen gingen u. a. Vitamin E, Vitamin C, Beta-Carotin und Astaxanthin. Es zeigte sich, dass Astaxanthin fast 20mal besser wirkte als Vitamin E, über 50mal besser als Beta-Carotin und über 60mal stärker als Vitamin C.

Ist Astaxanthin ein Wundermittel?
Oft reagieren Menschen ungläubig, wenn im Zusammenhang mit manchen natürlichen Stoffen wie z. B. Astaxanthin eine derart grosse Vielzahl an wunderbaren Wirkungen aufgezählt wird. Wie kann ein und dieselbe Substanz bei Augenleiden wirken, daneben die Gelenke schmerzfrei machen, Sportler aufpeppen und gleichzeitig die Haut vor der Sonne schützen?

Die Antwort ist einfach: Viele Beschwerden haben ein und dieselbe Ursache (oxidativer Stress und/oder Entzündungen). Sie zeigen sich nur deshalb an verschiedenen Körperstellen, weil jeder Mensch andere Schwachpunkte hat. Wenn die Augen, die Haut, die Gelenke, ja, jede einzelne Körperzelle von oxidativem Stress und Entzündung bedroht ist, dann ist nur verständlich, wenn sie alle gemeinsam von ein und derselben Substanz geschützt werden können – nämlich von einer solchen, die oxidativen Stress und Entzündungen reduzieren oder ausschalten kann.

Astaxanthin hemmt Entzündungen
Akute Entzündungen sind sehr wichtig. Sie zeigen, dass unser Immunsystem gerade einen Störenfried bekämpft, was – wenn alles klappt – früher oder später wieder zur Genesung führen sollte. Entzündungen sind also lebensrettende Bestandteile eines Heilprozesses.

Gehen Entzündungen jedoch in einen chronischen Zustand über, dann ist das ein Zeichen für ein Ungleichgewicht im Körper. Dieses Ungleichgewicht kann verschiedene Ursachen haben. Dazu gehören z. B. eine ungünstige Ernährungsweise, ein disharmonischer Säure-Basen-Haushalt, eine schlechte Darmgesundheit, Dauerstress und gleichzeitig ein massiver Mangel an Antioxidantien (und anderen bioaktiven Mikronährstoffen).

Chronische Entzündungen können im ganzen Körper zu ernsthaften Gewebeschäden führen, die sich wiederum in vielen heute nur allzu gut bekannten Erscheinungen äussern, wie z. B. Arthritis, Asthma, Morbus Crohn oder grüner Star (Glaukom). Mittlerweile werden auch Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson, Darmkrebs, Reizdarmsyndrom, Schlaganfälle, Diabetes, Arteriosklerose, Prostatavergrösserung und viele weitere Krankheiten mit chronischen Entzündungsprozessen in Verbindung gebracht.

Astaxanthin wirkt stark entzündungshemmend, indem es die Aktivität vieler Entzündungsbotenstoffe im Körper reduziert. Es kann daher bei chronisch-entzündlichen Krankheiten eine enorme Hilfe sein. Chronisch-entzündliche Krankheiten entstehen nicht von heute auf morgen.

Sie entwickeln sich langsam und oft unbemerkt. Man spricht hier von sog. „stummen“ Entzündungen. Stumme Entzündungen unterscheiden sich von akuten Entzündungen dadurch, dass sie vom Betroffenen nicht wahrgenommen werden, weil sie (vorerst) symptomlos verlaufen. Erst nach vielen Jahren oder Jahrzehnten spürt man plötzlich die oben erwähnten Krankheiten als Folgen der stummen Entzündung.

Entzündungen sind in der heutigen Zeit also offenbar eine Art Massenerscheinung, so dass bei annähernd den meisten Gesundheitsbeschwerden des modernen Menschen dringend solche Massnahmen eingesetzt werden sollten, die wie Astaxanthin – nebenwirkungsfrei – chronische Entzündungsprozesse bekämpfen können.

Natürliches und synthetisches Astaxanthin
Astaxanthin wird heute aus verschiedenen Quellen gewonnen:

• Natürliches Astaxanthin, das aus der Mikroalge Haematococcus pluvialis gewonnen wird und das hochwertigste Astaxanthin mit dem höchsten antioxidativen Potential darstellt
• Natürliches Astaxanthin, das aus Lebensmitteln wie Lachs gewonnen wird
• Synthetisches Astaxanthin
• Astaxanthin, das mit Hilfe des gentechnisch veränderten Hefepilzes Phaffia rhodozyma gewonnen wird

Synthetisches Astaxanthin wird in einem komplizierten Prozess aus Erdöl hergestellt und ist heute die weltweit am meisten verkaufte Form von Astaxanthin. Allerdings wird es nicht für Menschen verkauft, sondern für Fische oder andere Nutz- und Haustiere (z. B. für Hühner zur Einfärbung des Eidotters).

Natürliches Astaxanthin ist wirkungsvoller
Obwohl synthetisches Astaxanthin die gleiche chemische Formel wie natürliches Astaxanthin hat, unterscheiden sich die beiden Formen. Einerseits in ihrer Gestalt und andererseits in ihrer Wirkung. Natürliches Astaxanthin, das aus der Mikroalge Haematococcus pluvialis extrahiert wird, enthält nicht nur Astaxanthin, sondern den Gesamtkomplex jener Substanzen, welche die Alge bildet, um ihr Überleben zu sichern.

Dieser Komplex besteht aus 85 Prozent Astaxanthin, 4 Prozent Lutein, 6 Prozent Beta-Carotin und 5 Prozent Canthaxanthin. Die Begleitstoffe wirken synergistisch, verstärken also die Wirkung des Astaxanthins und machen somit aus natürlichem Astaxanthin ein weitaus effektiveres Antioxidans als es synthetisches Astaxanthin ist. Natürliches Astaxanthin aus Mikroalgen nimmt jedoch weniger als 1 Prozent des weltweiten Astaxanthin-Marktes ein.

Ihr Gregor Kühni feelgood coaching24 team

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