Stellen Sie sich vor, Sie wären in absoluter Bestform…..

von Gregor Kühni

Ermüdungsbruch

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gehört bei Leistungssportlern fast schon zum Alltag. Ein Knochen im Fuss, am Bein, im Becken wird chronisch überlastet, fehlbelastet und … bricht nicht etwa, sondern bildet einen feinen Haarriss. Oft im Röntgen gar nicht zu sehen. Sichere Diagnose: Szintigramm.

Zum Glück merkt man es sofort. Schmerzen. Der kluge Sportler schont sich zwei, drei, vier Wochen und … ist wieder gesund. Tja. Wenn das so einfach wäre. Weshalb sollte dieser fehlbelastete Knochen nicht anschliessend gleich wieder brechen? Tut er natürlich häufig.

Also Änderung der Belastung. Beginnt bei anderen Schuhen und endet bei anderer Sportart (deswegen Triathlon). Oder aber … man versteht, dass der Knochen genauso wie Ihr Körper zum Gesundsein auf eine paar essentielle Stoffe angewiesen ist. Eine für viele völlig neue Idee.

Dazu typische Geschichte von einem jungen Sportler in einem Brief an Peter Greif. Der hatte sich mal als Junge das Schienbein gebrochen. Drei Monate Gips. Aber: Zwei Jahre später Ermüdungsbruch an gleicher Stelle. Nach 12 Wochen immer noch Gips. Und dann …

„… folgte eine Odyssee durch Arztpraxen. 10 Ärzte zwischen Salzburg und München hatten 10 Lösungen anzubieten. Mittlerweile 20 Jahre alt hatte ich über zwei Jahre meine Berge, meine Ski und meinen geliebten Fussballplatz nur als Zuschauer erlebt. 

Als „Geschenk“ zum Abitur dann die Post von der Krankenversicherung: Ich sei nun schulmedizinisch austherapiert.“

Auf gut deutsch: Es „werden keine Behandlungen mehr zu diesem Thema übernommen“.

„…Ich versuchte nun abseits der Schulmedizin mein Glück. Ein Heilpraktiker und Arzt… überredete mich zur Stellung eines teuren aber unheimlich erfolgreichen umfangreichen Blutbildes. Schlichtes Ergebnis: Zinkmangel. 

Kurze Zeit später und pünktlich zur neuen Bergsaison war ich wieder hergestellt und überglücklich und dankbar.“

Zinkmangel. Das war’s. Basiswissen: ohne Zink kann der Körper aus vorhandenen, gegessenen Aminosäuren leider kein Eiweiss aufbauen. Und wie Sie wissen, besteht der Knochen aus Eiweiss (nicht aus Kalzium). Was wir daraus lernen: Es hätte auch ein anderer fehlender Faktor sein können. Hier war es nur Zink. Im Nachhinein ist man klüger. Aber um auf diese überraschende Lösung zu kommen, musste der Arzt eben ein „umfangreiches Blutbild“ erstellen.

Ach ja. Das Fazit des jungen Mannes übrigens:

„Nahrungsergänzungsmittel sind keine Spinnerei oder Teufelszeug sondern LEBENSNOTWENDIG. Ich weiss wovon ich schreibe.“

Der junge Mann, inzwischen Läufer, lebt selbstverständlich low carb, von Eiweissshakes und NEM. Und möchte grade die 3-Stunden Grenze im Marathon knacken. Der schafft das. Da bin ich mir sehr sicher.

Euer Gregor Kühni feelgood coaching24 team

 

 

 

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