Bedenken Sie, dass niemand den Nutzen einer Impfung wissenschaftlich beweisen kann. Jede Impfung ist ein massiver Eingriff in das Immunsystem. Die Impfung erzeugt, vor allem bei unseren Babys, einen immunologischen Schock. Dieser führt zu Infektanfälligkeit, Allergien, Entwicklungsstörungen, Autoimmunerkrankungen, Gehirnschädigungen und vielem mehr. Es ist sehr bezeichnend, dass Krankheiten, bei denen unser Immunsystem beeinträchtigt wird, mit den vermehrten Impfungen immer weiter zunehmen.
Schon Pasteur wusste, dass Impfungen nicht funktionieren
Vieles von der schulmedizinischen Ansicht über Mikroben und Impfungen geht auf Louis Pasteur (1822-1895) zurück. Allerdings hatte er schon zu Lebzeiten Widersacher die seine Auffassung nicht teilten. Er wollte unbedingt seine Idee mit all seinen Forschungen beweisen (Zielforschung).
Inzwischen ist Pasteur definitiv als Wissenschaftsbetrüger überführt worden. Sein 10.000 Seiten umfassendes „Privatwerk“, dass seit 1964 zugänglich ist, zeigt, dass er schon damals erkannt hatte, dass impfen nicht funktioniert, und er in Fachpublikationen bewusst gelogen hat. Viele Ärzte und Wissenschaftler wissen über dieses Thema Bescheid und warnen daher vor Impfungen.
Alarmglocken, die niemand hört
Bei uns sollten die Alarmglocken läuten, wenn wir begriffen haben, welche Behandlungsmethoden an uns und unseren Kindern angewandt werden. Gentechnische Impfstoffe gefährden zukünftige Generationen.
Seit neuestem werden Impfstoffe aus gentechnisch veränderten Organismen hergestellt und propagiert. Begeben wir uns damit nicht in Teufels Küche? Mikrobiologe Dr. rer. nat. Stefan Lanka meint dazu: „So genannte gentechnisch hergestellte Impfungen und Organismen werden vorgeblich mittels aktivierter Erbsubstanz, die in der Natur so nie vorkommt, hergestellt.
Erbsubstanz wird geschädigt
Die sogenannte aktivierte Erbsubstanz wird über die Haut – durch Impfungen – oder mit gentechnisch manipulierter Nahrung in den Körper transportiert und erreicht den Zellkern, wo sie aufgenommen und eingelagert wird. Das führt in Folge zum Bruch der Chromosomen.
Die grosse Tragik liegt nun darin, dass die aktivierte Erbsubstanz nicht nur die Körperzellen erreicht, sondern auch in den Ei- und Samenzellen eingelagert wird und in der Nachkommenschaft starke Missbildungen induziert, wie wir sie nach starker radioaktiver Bestrahlung sehen können. Gentechnische Impfstoffe führen zu einer irreversiblen Verseuchung der eigenen Erbsubstanz, das der Keimbahn, d.h. der Eizellen und Samenfäden, damit das der Kinder und aller daraus hervorgehender zukünftiger Generationen.
Beipackzettel werden nicht ausgehändigt
In den Beipackzetteln, welche Eltern aber praktisch nie zu Gesicht bekommen und deren Inhalt meistens nur der Arzt kennt, stehen viele der derzeit bekannte Nebenwirkungen. Aluminium-Verbindungen, wie z.B. Aluminiumhydroxid, Antibiotika, abgeschwächte und tote Erreger, artfremde Eiweisse und Gifte wie Formaldehyd sind in Impfstoffen zu finden.
In Möbel verboten, in der Impfung erlaubt
Den Möbelherstellern ist es verboten, Formaldehyd zu verwenden, da man seine krebserregende Wirkung kennt. Unseren Kindern aber darf man es direkt in die Blutbahn spritzen. Ebenso ist in fast allen Impfstoffen Thiomersal enthalten. Dies ist eine Quecksilberverbindung, die nur sehr schwer wieder aus dem Körper ausgeschieden werden kann.
Hyperaktivität durch Impfung
Thiomersal führt bei den Kindern zu Konzentrationsproblemen, Lernschwierigkeiten, Sprachproblemen, Logik fehlt, grosse Unruhe. Diese Symptome werden von der Psychologen als sogenannte Hyperaktivität (ADHS) diagnostiziert und der Schulmedizin wie selbstverständlich mit weiteren Medikamenten behandelt. Aluminiumhydroxyd ist als Adjuvans (Verstärkerstoff) in vielen Impfstoffen enthalten. Prof. Dr. H. Spiess schreibt dazu: „Die Wirkungsweise von Adjuvanzien ist komplex und bisher noch nicht in allen Einzelheiten bekannt.“
Versuchskaninchen Kind
Werden wir und unsere Kinder freiwillig als Versuchskaninchen missbraucht? Alle diese Begleitstoffe sind krebserregend, allergieauslösend, führen u.a. zu Blutdruckabfall, zu Magen- und Darmstörungen. Dr. J-F. Grätz der in seiner homöopathischen Praxis viele Impfschadensfälle behandelt, sagt auch, dass jede Impfung mehr oder weniger stark das Gehirn angreift. Zum Beispiel treten 75 % aller plötzlichen Kindstod Fälle, wenige Tage bis 7 Wochen nach einer Keuchhustenimpfung auf.
Impfstoffe als künstlichen Gift-Cocktail
Impfstoffe ahmen keineswegs eine natürliche Infektion nach. Jeder Impfstoff ist ein „Cocktail“ aus vielen verschiedenen Inhaltsstoffen, wie er in der Natur nie vorkommt. Meist werden Impfstoffe in Muskeln gespritzt. Muskeln sind von der Natur nicht zur Abwehr von eindringenden Erregern vorgesehen.
Überlegen Sie genau, ob Sie Ihr Kind impfen lassen!
Treffen Sie bewusst Ihre Entscheidung, ob Sie Ihr Kind impfen lassen oder nicht. Lassen Sie sich dafür genügend Zeit. Bei Zeitdruck verschieben Sie den Impftermin, um Zeit für Informationen zu gewinnen. Fragen Sie Eltern von ungeimpften Kindern. Nur Sie allein als Eltern können Verantwortung übernehmen. Informieren Sie sich.
Schädlichkeit seit 40 Jahren bekannt
Dr. med. G. Buchwald beweist nun schon seit 40 Jahren zweifelsfrei die Nutzlosigkeit und die Schädlichkeit der Impfungen. Er zeigt u.a. in seinen Statistiken für jede Krankheit die Anzahl der Erkrankungsfälle pro Jahr.
Bei allen Krankheitsstatistiken sieht man, dass der Höhepunkt immer zu Kriegszeiten ist, da viele Faktoren wie schlechte Ernährung, starke psychische Belastungen, verunreinigtes Wasser, usw. die Gesundheit des Volkes schädigen. Mit Besserung der Allgemeinlage und der oben genannten Faktoren sinkt auch die Anzahl der Erkrankungen und der damit verbundenen Todesfälle.
Und in jedem Diagramm von Dr. Buchwald (welche auf öffentliche Daten beruhen) sieht man sofort und deutlich, dass der Rückgang der Krankheitsfälle sich unbeeinflusst vom Einsetzen der Massenimpfungen fortsetzt.
Indien: Nach Massenimpfung folgte Massenepidemie
Auch führte die WHO – Weltgesundheitsorganisation von 1968 bis 1971 einen riesigen Impftest in Indien durch. Dort wurden in einem großen Areal 364.000 Menschen gegen TBC geimpft. Doch welche Bestürzung unter den Experten: Im geimpften Areal, wo eigentlich TBC ausgerottet werden sollte, gab es mehr Erkrankungen und Todesfälle als im gleich grossen ungeimpften Areal. Von den Nebenwirkungen der Impfungen ganz abgesehen.
Aber stellen Sie sich vor, die STIKO am Robert Koch Institut brauchte 27 Jahre um das Ergebnis dieses Tests bekannt zugeben und die TBC Impfung von den empfohlenen Impfungen abzusetzen. Und geimpft wird noch immer.
Was tun nach einer Impfung?
Wenn Sie sich bis jetzt impfen haben lassen oder Ihre Kinder impfen liessen, taten Sie das aus bestem Wissen und Gewissen. Sie sollten sich aber in jedem Fall mit diesem Thema beschäftigen und informieren, damit Sie in Zukunft in besserem Wissen entscheiden können.
Von Eltern die das erste Mal von dem hören, dass Impfungen nicht wirken, hört man oft: „Aber was ist, wenn mein Kind diese Krankheit dann bekommt?“
Zum einen können Sie sicher sein dass Sie oder Ihr Kind diese Krankheit auch dann bekommen hätten, wenn vorher geimpft wurde – Impfen schützt definitiv nicht!!
Zum anderen, vertrauen Sie auf Ihre Abwehrkräfte. Jede Krankheit hat einen Zweck. Gerade Kinderkrankheiten sind für die Entwicklung der Kinder im höchsten Masse förderlich, und meist völlig ungefährlich, und man sieht, welchen Entwicklungsschub Kinder nach so einer Erkrankung machen.
Erkundigen Sie sich – Ihren Kindern zuliebe
Hingegen treten bei Impfungen Nebenwirkungen und Impfschäden auf. Hören Sie sich nur um, welche Probleme Kinder nach Impfungen haben, und ziehen Sie Ihre Schlüsse daraus.
Oft wird behauptet, dass die Reaktionen des Körpers auf die Impfungen (Schreikrämpfe, Fieber, Wesensveränderungen….), ein Zeichen dafür seien, dass das Immunsystem reagiert habe. Es ist jedoch eine Reaktion auf die hochgiftigen Inhaltsstoffe des Impfstoffes.
Ärzte fordern Aufhebung der Impfpflicht
Sogar in Amerika hat die AAPS, eine der führenden Standesorganisationen der Allgemeinärzte und Chirurgen, in der Generalversammlung vom 28.10. 2002 eindeutig und ohne Gegenstimmen beschlossen, eine Resolution zur Aufhebung der Impfpflicht zu erlassen. Als Grund wurde angeführt, dass man besorgt sei, über die vielen Nebenwirkungen der Impfungen, dass die Gefahr dieser Nebenwirkungen viel grösser sei, als die Erkrankung selber, die Impfstoffe ungenügend getestet seien, usw.
Und darum sagt Dr. Buchwald treffend: Impfen schützt nicht – Impfen nützt nicht – Impfen schadet!
Euer Gregor Kühni feelgood coaching24 team