Wussten Sie, dass eine Nation umso kränker wird, je mehr sie für ihr Gesundheitssystem ausgibt? Unmöglich, sagen Sie? Die USA – das Land der unbegrenzten Möglichkeiten – beweist auch auf diesem Gebiet, dass Unmögliches durchaus möglich gemacht werden kann. Leider handelt es sich nicht allein um ein amerikanisches Problem: Schweizer und Deutschlands Gesundheit ist dem grossen amerikanischen Vorbild dicht auf den Fersen.
Sind die Ärzte wirklich für die Gesundheit der Menschen tätig?
Amerika – das Land der Übergewichtigen und Fettleibigen
Die USA ist ja bekanntlich ein Land mit ausgeprägter Vorbildfunktion – im positiven, wie auch im negativen Sinne. Was auch immer in den USA erfunden wird, gelangt früher oder später in andere Länder und wird dort (meistens) begeistert willkommen geheissen. Das kann Mode sein oder Musik, eine Imbisskette, ein bestimmtes Getränk oder gleich ein ganzer Lebensstil.
So ist zum Beispiel die Mehrheit der Amerikaner übergewichtig, wenn nicht gar fettleibig und leidet darüber hinaus an Diabetes, Krebs, Herz-Kreislauf-Probleme, Nierenerkrankungen, Hautprobleme und dazu noch an Depressionen.
Die Europäer, die strebsam amerikanische Imbissketten besuchen und sich eifrig schwarze Limonaden und Fast Food gönnen, bemühen sich auch auf diesem Gebiet angestrengt mitzuhalten und sind im Vergleich vieler anderer Länder auf der Welt auch wirklich nicht schlecht darin, immer runder, unansehnlicher und kränker zu werden.
Doch haben sie noch nicht ganz das Top-Niveau der Amerikaner erreicht. Dort nämlich ist man drauf und dran die 75-Prozent-Marke zu erreichen, was heisst, dass bald Drei Viertel der amerikanischen Bevölkerung als Moppelchen durchs Leben gehen.
Amerika hat die kränkste Bevölkerung der Welt
Vielleicht liegt es daran, dass die Amerikaner pro Kopf mehr Geld für ihr Gesundheitssystem ausgeben als jede andere Nation der Welt. Amerikaner zahlen bei weitem die höchsten Preise für ihre Medikamente, Diagnoseverfahren, Operationen, Chemotherapien und ihre Krankenhausaufenthalte.
Was hat Amerika mit all diesen Ausgaben erreicht? Die im Durchschnitt kränkste Bevölkerung der ganzen Welt und gleichzeitig eine Nation, die am Rande des Bankrotts steht – mit verursacht durch die Schulmedizin.
Schulmedizin macht aus einer gesunden Nation ein krankes Volk
Doch dies soll nicht als Hieb gegen Amerika selbst verstanden werden: Es ist ein Appell an das medizinische Mainstream-System, das seit etwa hundert Jahren die Monopolstellung in der medizinischen Geschäftemacherei allein für sich beansprucht – und drauf und dran ist, die ganze Welt zu erobern.
Mit einem System monopolistischer medizinischer Praktiken, eingeführt von der FDA(1), der AMA(2), der FTC(3) sowie staatlichen medizinischen Direktionen, hat sich die Schulmedizin einer Nation angenommen, die einst relativ gesund war, und sie in eine Welt voller Krankheit verwandelt, in der den Patienten erzählt wird, dass eine gesunde Ernährung nicht funktioniere und sie patentierte Chemikalien einnehmen müssten, um „normal“ oder gesund zu sein.
Die Schulmedizin hat mittlerweile eine ziemlich hohe Stufe des Wahnsinns erreicht. Unternehmen können jetzt sogar Anspruch auf nahezu 20 Prozent der menschlichen Chromosomensätze – das ist das menschliche Erbgut – erheben. Wieder soll ein Konzernmonopol geschaffen werden, diesmal auf menschliche Gene.
Gift ist Medizin
Gleichzeitig hat sich die Schulmedizin gewaltsam ein Monopol auf medizinische Behandlungen erzwungen. Sie hat diverse Länder an den Rand des Bankrotts getrieben, während sie einzig Schmerz, Leid und pharmazeutische Abhängigkeit über die Bevölkerung gebracht hat.
Die Schulmedizin behauptet, Gift sei Medizin (z. B. Chemotherapie) und erzählt den Menschen, dass gesunde Ernährung sinnlos sei. Es handelt sich um ein medizinisches System, das den Nutzen von Sonnenlicht, Darm-Reinigung, Akupunktur und Saftfasten leugnet, aber toxischen Impfstoffen, Chemotherapien und krebserregenden Mammographien vertraut und sogar Babys Medikamente verabreicht, die so giftig sind, dass sie bei den Winzlingen Depressionen auslösen, noch ehe diese überhaupt alt genug zum Sprechen sind!
Doch verblüffenderweise behaupten die Befürworter der Schulmedizin trotz allem, dass diese Methode ein grosser Erfolg sei! Ja, sie glauben sogar, dass dies das einzige medizinische System in der ganzen Welt ist, das funktioniert. Und obwohl es weltweit viele hundert andere medizinische Systeme gibt, die u. a. auf medizinischen Kräutern und natürlichen nebenwirkungsfreien Heilmitteln basieren, schämen sich die arroganten und ignoranten Promoter der Schulmedizin kein bisschen, in einem Raum voller Chemo-Patienten zu stehen (von denen die meisten aufgrund dieser Therapie sterben werden) und zu verkünden, “Dies ist die EINZIGE medizinische Therapie in der gesamten Welt, die Wirkung zeigt!“
Die Schulmedizin mag nicht besonders gut darin sein, dem Volk Gesundheit zu bringen, doch sie ist sehr gut darin, Menschen, die normalerweise sehr intelligent sind, einer Gehirnwäsche zu unterziehen, damit diese wirklich glauben, dass der Kaiser glänzende, seidene Gewänder trägt, obwohl er die Strasse nackt entlang schreitet.
Acht Erkenntnisse über die „Schulmedizin“
Wenn Sie mehr über die wirklichen Ziele und Absichten der Schulmedizin herausfinden möchten, werden Ihnen die folgenden acht Überlegungen dabei behilflich sein.
- Wenn die Schulmedizin tatsächlich den Menschen helfen könnte, dann müssten Pharmakonzerne ihre klinische Studien nicht fälschen – was leider an der Tagesordnung ist.
- Wenn die Schulmedizin tatsächlich über Heilkräfte verfügte, dann hätten Ärzte und Pharmakonzerne doch keine Angst vor Konkurrenz z. B. in Form von Nahrungsergänzungen, Alternativtherapien und natürlichen Heilmitteln, und sie würden nicht versuchen, diese natürlichen Mittel zu kontrollieren oder gar gesetzlich zu verbieten.
- Wenn die Schulmedizin tatsächlich die Absicht und das Ziel hätte, Menschen zu helfen, würden Medikamentenhersteller dann nicht beides testen – ihre Arzneimittel UND die natürlichen Heilmittel – um herauszufinden, welche davon nun besser wirken?
- Wenn die Schulmedizin tatsächlich den Menschen helfen wollte, dann müssten die Kosten für Krankenversicherungen extrem niedrig sein. Der einzige Grund, warum eine Krankenversicherung so viel kostet ist der, dass Schulmedizin nicht (jeden) heilt und viele Patienten krank bleiben bzw. kränker werden, so dass deren Behandlungen immer mehr Geld kosten.
- Wenn die Schulmedizin tatsächlich heilen könnte, müssten Pharmakonzerne längst den Betrieb eingestellt haben und Ärzte würden ihre Praxen schließen, da früher oder später jeder Mensch aufgrund der eingenommenen Medikamente gesund sein würde.
- Wenn die Schulmedizin tatsächlich hilfreich wäre, müssten Pharmaunternehmen wohl kaum Pflegeheime bestechen – was in dieser Branche gelegentlich vorkommt – nur damit diese ihren hilflosen Senioren noch mehr ihrer Medikamente verabreichen.
- Wenn die Schulmedizin tatsächlich so wohltuend wäre, dann müsste man Chemotherapien von Teenagern nicht per Gericht durchsetzen. Man bräuchte deren Eltern auch nicht mit Inhaftierung drohen, falls sich diese einer solchen Therapie widersetzen sollten. Das alles aber geschieht heutzutage regelmässig – sowohl in den USA, als auch in Europa, wo Eltern ins Ausland fliehen müssen, wenn sie ihre kranken Kinder keiner Chemotherapie aussetzen wollen.
- Wenn die Schulmedizin wirklich gesund machen könnte, dann müssten Pharmaunternehmen nicht im Fernsehen werben, um die Menschen davon zu überzeugen, Arznei einzunehmen, die sie eigentlich gar nicht brauchen.
Essen Sie daher solche Lebensmittel und nehmen Sie solche Kräuter ein, für die Sie noch nie einen Werbespot gesehen oder gehört haben und Sie können sicher sein, dass es das Beste für Ihre Gesundheit ist.
Euer Gregor Kühni feelgood coaching24 team