Stellen Sie sich vor, Sie wären in absoluter Bestform…..

von Gregor Kühni

Giftbombe Cola – was passiert nach dem Trinken mit unserem Körper?

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Abgesehen davon, dass Coca Cola eines der gierigsten, grausamsten, rücksichtslosesten und zerstörerischsten Konzernmonster der Welt ist und man dessen Produkte alleine schon aus diesen Gründen nicht kaufen dürfte, ist das Getränk eine wahre Giftbombe für den menschlichen Körper – auch und gerade die sogenannten “Light”- oder “Zero”-Produkte. Nun wollen uns das viele Leute natürlich nicht glauben, ihnen wollen wir darum die Lektüre des folgenden, sehr informativen Artikels empfehlen.

Get Holistic Health | 19. Juni 2013

Haben Sie sich jemals gefragt, was genau “Coca Cola” ist? Folgendes passiert in unserem Körper nach dem “Genuss” eines Glases davon:

Nach 10 Minuten
Die in einem Glas Cola enthaltenen zehn Teelöffel Zucker verursachen einen verheerenden “Anschlag” auf den Organismus. Der einzige Grund, warum man sich nicht sofort übergeben muss, ist die ebenfalls enthaltene Phosphorsäure, die die Auswirkungen des Zuckers eindämmt.

Nach 20 Minuten
Der Insulinspiegel im Blut steigt gewaltig an. Die Leber muss die gesamte Zuckermenge in Fett umwandeln.

Nach 40 Minuten
Die Aufnahme des Koffeins ist abgeschlossen. Die Pupillen erweitern sich und der Blutdruck steigt an, weil von der Leber mehr Zucker ins Blut entlassen wird. Die Adenosin-Rezeptoren im Körper werden blockiert, dadurch wird ihre Ermüdung verhindert.

Nach 45 Minuten
Die Produktion des Hormons Dopamin wird erhöht, wodurch das Lustzentrum im Gehirn angeregt wird. Das ist genau die gleiche Funktionsweise wie bei Heroin.

Nach 60 Minuten
Die Phosphorsäure bindet Kalzium, Magnesium und Zink im Magen-Darm-Trakt, wodurch der Stoffwechsel überfordert wird, auch wird das Kalzium vermehrt über den Urin ausgeschieden.

Nach mehr als 60 Minuten
Die harntreibende Wirkung des Getränks beginnt. Kalzium, Magnesium und Zink, die Bestandteil der Knochen sind, sowie das Natrium werden aus dem Organismus entfernt. Das gesamte Wasser, das in der Cola enthalten ist, wird durch den Urin ausgeschieden.

Wenn wir also ein Glas kalte Cola trinken und seine unbestritten erfrischende Wirkung geniessen, wissen wir tatsächlich, was für einen chemischen Cocktail wir da in unseren Hals schütten?

Der aktive Inhaltsstoff von Coca Cola ist “normale” Phosphorsäure. Wegen seines hohen Säuregehalts muss das Cola-Konzentrat in speziellen Behältern für hochkorrosive Materialien transportiert werden.

Sehen wir uns die “Anatomie” des meistbeworbenen Produkts der Coca Cola Company an – Coca Cola Light ohne Koffein. Dieses Getränk enthält kohlensäurehaltiges Wasser, E150D, E952, E951, E338, E330, Aromen und E211.

Statt Quellwasser wird gefiltertes Wasser mit Kohlensäure verwendet – also nichts anderes als handelsübliches Mineralwasser. Es regt die Produktion von Magensaft an und erhöht seine Säure. Durch die hohe Entwicklung von Gasen werden Blähungen verursacht.

E150D ist Lebensmittelfarbe, die während der Zuckerherstellung bei bestimmten Temperaturen anfällt, entweder mit oder ohne Zusatz von chemischen Reagenzien. Im Fall von Coca Cola wird Ammoniumsulfat zugesetzt.

E952  – Cyclamat ist ein Zuckeraustauschstoff, eine künstlich hergestellte Chemikalie mit süssem Geschmack, die 200-mal süsser als Zucker ist und als künstlicher Süssstoff verwendet wird. 1969 wurde Cyclamat von der US-amerikanischen Lebensmittel- und Arzneibehörde FDA verboten, weil es genau wie Saccharin und Aspartam in den Harnblasen von Versuchsratten Krebs verursachte. 1975 folgten auch Japan, Südkorea und Singapur dem Verbot. 1979 wurde Cyclamat von der Weltgesundheitsbehörde WHO “rehabilitiert” und als sicher erklärt, wer weiss warum.

E950 – Acesulfam ist ebenfalls 200-mal süsser als Zucker und enthält auch Dimethylether, das die Funktionen des Blutkreislaufs erschwert. Genauso enthalten ist Asparaginsäure, die zu schweren Beeinträchtigungen am Nervensystem und mit der Zeit zur Abhängigkeit führen kann. Acesulfam ist sehr schwer zersetzbar, seine Einnahme wird für Kinder und Schwangere “nicht empfohlen”.

E951 – Aspartam ist ein synthetischer Zuckeraustauschstoff für Diabetiker und chemisch instabil, bei erhöhten Temperaturen zerfällt er zu Methanol und Phenylalanin. Methanol ist sehr gefährlich: Schon 5 bis 10 ml können Zerstörungen am Sehnerv und irreversible Erblindung verursachen. In erwärmten Getränken verwandelt sich Aspartam in Formaldehyd, das sehr stark krebserregend ist. Zu den beobachteten Auswirkungen einer Aspartamvergiftung zählen Bewusstlosigkeit, Kopfschmerzen, Ermüdung, Schwindel, Übelkeit, Angstzustände, Gedächtnisverlust, optische Beeinträchtigungen, Mattheit, Herzklopfen, Gelenkschmerzen, Depression, Unfruchtbarkeit, Gehörverlust und so weiter.
Aspartam kann auch die folgenden Krankheiten auslösen: Gehirntumore, Multiple Sklerose, Epilepsie, Morbus Basedow,  chronische Müdigkeit, Alzheimer, Diabetes, geistige Störungen und Tuberkulose.

E338 – Phosphorsäure kann Reizungen der Haut und der Augen verursachen. Es wird für die Herstellung von Phosphatsalzen aus Ammoniak, Natrium, Kalzium und Aluminium benutzt. Auch wird sie in der organischen Synthese für die Produktion von Aktivkohle, Filmbändern, feuerfesten Materialien wie Keramik und Glas, Düngemitteln, synthetischen Reinigungsmitteln, Medikamenten sowie in der Textil- und Ölindustrie verwendet. In der Lebensmittelindustrie verwendet man Phosphorsäure bei der Produktion von Mineralwasser und bei der Vorbereitung von Zutaten für Gebäck und Teigmischungen. Es ist bekannt, dass Phosphorsäure mit der Absorption von Kalzium und Eisen im Körper reagiert, was zur Schwächung der Knochen führt und Osteoporose verursachen kann. Andere Nebenwirkungen sind Durst und Hautausschläge.

E330 – Citronensäure ist in der Natur weit verbreitet und wird in der Pharma- und Nahrungsmittelindustrie verwendet. Die Salze der Zitronensäure werden in der Lebensmittelherstellung als Säuerungs-, Konservierungs- und Stabilisierungsmittel benutzt und in der Medizin für die Haltbarmachung von Blut.

Die Aromen, die in der Cola verwendet werden, sind unbekannt.
E211 – Natriumbenzoat findet bei der Produktion einiger Lebensmittel als antibakterieller und antifungieller Zusatz Verwendung, Beispiele dafür sind Marmeladen, Fruchtsäfte und Fruchtjoghurts. Die Einnahme wird für Asthmatiker und Aspirin-Allergiker nicht empfohlen. Bei einer von Peter Piper an der Universität von Sheffield in Grossbritannien durchgeführten Studie wurde herausgefunden, dass Natriumbenzoat ernste Schäden an der DNA verursachen kann. Nach Pipers Aussage zerstört diese in Konservierungsstoffen aktive Komponente die DNA zwar nicht, kann sie aber deaktivieren und zu Leberzirrhose und und degenerativen Krankheiten wie Parkinson führen.

Was stellt sich also heraus? Nun, es stellt sich heraus, dass das “Geheimrezept” von Coca Cola nichts weiter als ein Werbegag ist. Was für ein Geheimnis es auch geben sollte, wir wissen, dass dieses Gebräu eine schwache Kokainlösung plus Konservierungsmittel, Farbstoffen, Stabilisatoren und so weiter ist, es handelt sich also um legalisierte Kokainsucht mit zusätzlichem, purem Gift. Diät-Cola ist sogar noch schlimmer, weil das enthaltene Aspartam, das den Zucker ersetzen soll, zu purem Neurotoxin wird.

Falls Sie sich also ein Leben ohne Cola nicht vorstellen können, beachten Sie die folgenden Empfehlungen:

• Viele Händler in den USA Inc. benutzen das Getränk zur Reinigung ihrer LKW-Motoren.

• Viele Polizeibeamte in den USA Inc. führen flaschenweise Cola in ihren Wagen mit, um damit nach Unfällen das   Blut von der Strasse zu waschen.

• Cola ist ein grossartiges Mittel, um Rostflecken von verchromten Oberflächen bei Autos zu entfernen. Um Korrosion an der Autobatterie zu beseitigen, schütten Sie Cola darüber und die Korrosion verschwindet.

• Um eine festgefressene, rostige Schraube zu entfernen, für mehrere Minuten ein cola-getränktes Tuch darum wickeln.

• Um Flecken aus der Kleidung zu entfernen, geben Sie Cola und Waschpulver auf die schmutzige Wäsche und waschen sie wie üblich. Das Ergebnis wird Sie überraschen.

• In Indien verwenden Farmer zum Teil statt Pestiziden Cola zur Schädlingsbekämpfung, weil es billiger und das Resultat genauso zufriedenstellend ist.

Sie sehen, Cola ist unbestreitbar ein sehr nützliches Produkt. Der Punkt dabei ist, es für die entsprechenden Zwecke zu verwenden, aber auf gar keinen Fall als Getränk!

Euer Gregor Kühni feelgood coaching24

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