Spätestens bei einer Magenschleimhautentzündung sollten Sie Ihre Bereitschaft zur Umstellung Ihrer Ernährungsgewohnheiten signalisieren.
Magenschleimhautentzündung – Ernährungsumstellung hilft oftmals
Unter dem Begriff Gastritis versteht man eine entzündliche Veränderung der Magenschleimhaut, die von allgemeinen Magenbeschwerden bis hin zu starken Schmerzen im Oberbauch führen kann.
Die häufigsten Symptome einer Magenschleimhautentzündung sind:
- Magendrücken
- Sodbrennen
- Übelkeit
- Appetitlosigkeit
Vielfach sorgen psychische Belastungen wie Ängste, Sorgen etc. für anhaltende Magenbeschwerden. Aber auch die Inhaltsstoffe verschiedener Medikamente – an erster Stelle ist hier die Azetylsalicylsäure, die u. a. in Kopfschmerztabletten verwendet wird zu nennen – können eine Magenschleimhautentzündung hervorrufen. Bakterien hinterlassen ebenfalls deutliche Spuren auf der Magenschleimhaut und führen nicht selten zu einer Entzündung in diesem Bereich.
Die häufigsten Ursachen einer Gastritis
Die häufigste Ursache für die Entstehung einer Gastritis sind jedoch schlechte Essgewohnheiten. Insbesondere übermäßiger Fett- und Alkoholkonsum sowie Nikotin können die Beschwerden auslösen. Stark denaturierte Nahrungsmittel* wie Konserven und Fastfood reizen die Magenschleimhaut genau so, wie enzymatitisch tote Nahrung aus der Mikrowelle. Diese Nahrungsmittel bilden die Grundlage für Entzündungsprozesse entlang der Magenschleimhaut.
- denaturierte Nahrung = industriell hergestellte und stark be- und verarbeitete Lebensmittel.
Ihr Gregor Kühni feelgood coaching24 team