Und dieses „kaum noch“ auf Null stellen möchte. Genau deshalb kritisch – lustig mit Ärzten beschäftigt. Amüsiere Dich doch einfach mit:
„Mein Mann ist ja autoimmunkrank (Myositis mit Lungenbeteiligung). Seit ich bei Dr. Strunz war, hat er durch Ihre Empfehlung seine Medikamente durch hohe Einnahme von Vitamin D (und das ganze Eiweiss, Vitamine und Mineralien Programm, sowie Sport) fast auf 0 reduzieren können.
Statt 300mg Azathioprin + Cortison +…, nimmt er seit ca. einem ½ Jahr nur noch 25mg Azathioprin/ Tag. Es geht ihm so gut, dass seine Krankheit eigentlich keine Rolle im täglichen Leben einnimmt.
Interessanterweise sind seine Klinikärzte genausten daran interessiert, warum es ihm so extrem viel besser geht, als jemals erwartet. Sie verweigern jedoch die Ausstellung eines einreichungsfähigen Rezeptes für Selen, Zink, Vitamin D3,… weil die Einnahme dieser Dinge nichts bringt!!“
Also noch einmal: man sieht durchs Fernrohr, dass die Erde sich um die Sonne dreht. Man behauptet aber steif und fest und unverrückbar, dass das Gegenteil der Fall sei.
Und das im Jahre 2015. Das schaffen nur Ärzte. Ich wüsste sonst keinen anderen Berufszweig. Nicht einmal Politiker.
Oder anders ausgedrückt: Ärzte haben Angst. Das kennzeichnet den Beruf. Die möchten sich nicht blamieren. Die möchten kein Rezept über Vitamin D schreiben, weil das der Kasse vorgelegt wird, und weil dann eine Sachbearbeiterin sich möglicherweise über diesen Arzt amüsieren könnte. Ach, weisst Du was: Ist es nicht immer wieder das gleiche Vorgehen? Wann werden wir es denn endlich schaffen!
Nenne ich Schizophrenie des Arztberufes. Du weisst ja, dass 72 % der US-Ärzte all diese Dinge schlucken, die ja „nichts bringen“.
Fazit: Denken tut weh. Substanzen, für deren Entdeckung jeweils Nobelpreise vergeben wurden, also die höchstmögliche Auszeichnung, als überflüssig zu bezeichnen… das gibt es tatsächlich nur im Arztberuf.
Euer Gregor Kühni feelgood coaching24