Sensationsmeldung in allen Zeitungen auf diesem Globus: Die bekannte Filmschauspielerin hat sich beide Brüste entfernen lassen. Vorsorglich. Weil sie ein deutlich erhöhtes Risiko für Brustkrebs hätte, aufgrund eines Genes.
Wieder ein Filmstern und die Massen sind sofort hellhörig!! Sind wir denn nur noch nach der Sensationspresse gesteuert!!!
Sind wir nicht mehr fähig selber zu denken? Die Pharma und die Medizinunternehmen freuts natürlich so kann man mit gemachten sogenannten Erkrankungen sehr viel Geld verdienen! Sind wir denn so „blöde“ geworden???
Kein einziger Experte konnte mir von der Existenz der Krebsgenen eine Angabe machen. Nach den Experten gibts keine Krebsgene!! Das ist Fakt!! Da wird wiedermal etwas neues erfunden damit die Kasse klingelt! Entschuldigung aber so ist das. Kein Wunder bekommen wir unsere Gesundheitskosten nie und nimmer in den Griff!!!!
Das Brustkrebsgen. Jolie ist nicht allein: Schon melden sich die ersten Frauen auch in Europa, die den gleichen Schritt gegangen sind. Beide Brüste vorsorglich entfernt.
Angelina Jolie ist ein Vorbild. Es werden sich jetzt viele Frauen untersuchen lassen und sich zu diesem Schritt entschliessen. Frägt man deutsche Professoren (Bildzeitung 15. Mai 2013), empfehlen die das tatsächlich. Nur ein einziger der interviewten Herren rät ab.
Nur ein einziger ist informiert. Die anderen sind es nicht, um es ganz höflich auszudrücken. Bitte lesen Sie dazu den Artikel von Prof. Jones.
Deutlicher kann man das grobe Missverständnis nicht klarmachen. Das Missverständnis, dass es ein Krebsgen gäbe. Dem man dann hilflos ausgeliefert sei. Aber natürlich hat uns genau die Genforschung diesen wissenschaftlichen Unfug suggeriert und eingeredet.
Resultat: Vorsorgliche Brustamputation. Und das wird so weitergehen.
Morgen werden wir lernen, dass Gesundheits Behörden ebenfalls unkundig sind. Deren Wissensstand 10 Jahre nachhinkt. Was ich freilich ganz genau weiss: Die werden sich in 10 Jahren nicht entschuldigen. Bei den verstümmelten Frauen.
Was Sie, liebe Leser, mitnehmen sollten: Sie sind tatsächlich privilegiert. Sie wissen über Epigenetik ziemlich gut Bescheid. Sie wissen jedenfalls mehr als deutsche Professoren.
Ihr Gregor Kühni feelgood coaching24 team