Stellen Sie sich vor, Sie wären in absoluter Bestform…..

von Gregor Kühni

Das Ritalinexperiment

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Drogen für den Zappelphilipp? / Betäubungsmittel Ritalin:

So schlimm wie Kokain findet die US-Rauschgiftbehörde.

Zu den Fakten.

Der Druck war gross. Doch Vreni Kälin aus Oberdorf hat widerstanden. Sie hat selbst entschieden, was gut ist für ihren Sohn. Sie wollte ihr Kind nicht unter Drogen setzen, obwohl die Experten ihr sehr dazu geraten hatten. Jetzt, am Ende des Jahres, ist sie sicher, dass sie richtig gehandelt hat.

Was ist passiert ihr Sohn Simon ist seit der Geburt ein Sorgenkind!

Er schrie von Morgens um vier bis Mittags um eins. Mit zwei Jahren ist er dann auch auf Bäume gekraxelt, bis ganz nach oben, er hat einfach vor nichts Angst. Ich habe gedacht, irgendwann hört das schon auf. weit gefehlt mit vier hat er noch rumgebrüllt, mit fünf und mit sechs! Ich hatte oft gar kein Zugang gehabt zu ihm.

Im Kindergarten ist er dann natürlich aufgefallen. Er hatte keine Ruhe und es musste alles husch husch gehen. Er spielte immer alleine niemanden wollte Ihn! Dann ist er traurig zu Mami gekommen und hat gesagt: Mami, mit mir spielt niemand!

Dann ist die Sitzung mit der Erzieherin gekommen. Sie hat mir vorgeschlagen einige Tests zu machen mit Simon! Vreni hat das okey geben zu den Test, weil sie selber auch wissen wollte was mit Simon los ist.

Nach den Tests hat die Schulpsychologin Frau Kälin geraten Simon Ritalin zugeben! Es wäre einfacher für Vreni und fürs Kind! Das wollte aber Vreni Kälin partout nicht und weigerte sich! Nun Simon leidet an Hyperaktivität, dem Zappelphilipp-Syndrom, Ritalin ist das probate Gegenmittel, die Kinderärzte verschreiben das!

Ritalin ist ein Medikament, doch es ist auch eine gefährliche Droge! In Deutschland fällt das Ritalin unter das Betäubungsmittelgesetz. Die US-Rauschgiftbehörde DEA setzt Ritalin auf die gleiche Stufe wie Kokain!

Vreni Kälin wollte ihr Kind nicht ruhigstellen mit Ritalin! Sie hat für sich entschieden Simon ist ein Kind und es darf laut sein, streiten, weinen etc. Vreni hat eine andere Lösung gesucht über eine Selbsthilfegruppe. Leider hatte sie da wenig Unterstützung bekommen, alle Teilnehmer meinten ohne Ritalin geht es nicht!

Frustriert ging Vreni nach Hause. Es liess Ihr aber keine Ruhe und eine innere Stimme sagte gib nicht auf es gibt eine Lösung!

Per Zufall hatte dann Vreni einen Vortrag gehört über Ernährung! Zu Hause hat Vreni sich entschieden das gehörte mal aus zu probieren, ich tue ja nichts schlechtes und wenn’s hilft um so besser. Also hat Vreni zuerst die Süssigkeiten weggelassen nach und nach auch Nüsse und Milchprodukte.

Kurz danach hat sie zu 100% die Ernährung umgestellt und strikte nach Plan gekocht. Heute kocht Vreni viel frisches Gemüse, Salate und lässt alle E-Nummern weg! Konservierungsstoffe,Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Bindemittel, Zitronensäure etc. sind aus dem Speiseplan verbannt! Viel Fisch und wenig Fleisch, gar kein Schweinefleisch! Dafür drei mal in der Woche Brokkoli wegen dem Kalzium! Weiter muss weggelassen werden Produkte mit Weizenmehl(Weissmehl) Kuhmilch, Kartoffel-Chips, Kartoffeln aus der Tüte und Limonade Getränke wie Cola und Fanta etc.

Nach nur drei Monaten ist Simon fast ein normaler Knabe! Er hat Freunde gefunden die mit Ihm spielen und er kann sich auch alleine mit Legos beschäftigen was noch vor der Umstellung nicht möglich war. Er sitzt beim Essen ruhig am Tisch ohne zu schreien, kann malen und alleine schreiben! Und für mich als Mutter ist das schönste, dass ich nun mit Ihm sprechen kann! Keine Wand ist mehr zwischen uns, er hört mir das erste Mal zu mit sechseinhalb Jahren.

Ich habe geweint vor Freude!

Ich musste diesen Bericht einfach schreiben weil er mich zu Tiefst berührt!!

Ihr Gregor Kühni feelgood coaching24 team

 

 

 

 

 

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