Stellen Sie sich vor, Sie wären in absoluter Bestform…..

von Gregor Kühni

Macht die WHO sich strafbar?

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Die Weltgesundheitsorganisation. Im Spiegel 5/2014, S. 100. Die fallen unserem Staat in den Rücken. Die sabotieren etablierte Fachgesellschaften, widersprechen Leitlinienkommissionen, sogar derem berühmten Chef, Prof. Hauner in München. Worum geht’s?

Ein buntes Bildlein im Spiegel versinnbildlicht den Pro-Kopf-Verbrauch von Süsswaren in Deutschland 2013. Jeder von uns hätte 32,3 Kilogramm verzehrt. Muss ich lächeln: Schaffe ich leicht. Nur: Ich bin Läufer… Aber lesen wir doch wörtlich, weil es ganz UNGEHEUERLICH ist, was hier steht:

  1. „Süsskram ass 2013 jeder Schweizer und Deutsche – so viel wie noch nie zuvor. Mediziner sind alarmiert. Zucker fördert zum Beispiel Diabetes oder Fettsucht. Die Weltgesundheitsorganisation will die Empfehlungen für die maximale tägliche Zuckermenge verschärfen. Dabei geht es nicht nur um Süssigkeiten. Über 80 Prozent des Zuckers verbergen sich in Lebensmitteln wie Brot, Tiefkühlkost oder Joghurt.“

Mitbekommen? Da behauptet die WHO, dass 80 Prozent des Zuckers sich verbirgt auch in Brot. Und was empfiehlt uns die DGE, was empfiehlt uns die Leitlinienkommission der DGE, angeführt von Prof. Hauner:

Brot, welches im Körper bekanntlich zu Zucker wird.

Und behauptet – bindend und gültig für deutsche Schulen, Volkshochschulen, Universitäten, für jeglichen Diätassistenten in Deutschland – dass weder Brot noch Zucker irgendetwas mit Ernährungskrankheiten zu tun hätte. Zitat:

Kohlenhydrate haben nichts zu tun mit Diabetes II, mit Übergewicht, mit Krebs

Sagt die DGE. Die WHO behauptet das Gegenteil. Dramatisch wird’s zusätzlich durch die Erkenntnis 2014, dass „Zucker direkt Krebs erzeugt“. Jedem Radiologen, der PET anbietet, ist, bekannt, dass aggressive Krebszellen gierig den Zucker raffen und sich davon ernähren. Jedem Amerikaner ist Prof. Lustig bekannt mit seinen Zitat: „Zucker ist Gift“. Und die Überschriften „Brot macht Darmkrebs“, „Brot macht Brustkrebs“, „Brot macht Herzinfarkt“, „Brot macht Osteoporose“, sind Ihnen aus den News vertraut.

Interessiert doch eine Leitlinienkommission nicht. Hier gilt das behauptete Wort. Und die WHO sollte sich – freundliche Warnung – hüten, unverrückbare Ernährungsgesetze, wie sie offenbar ausschliesslich gelten, so mir nichts dir nichts in die Mülltonne zu treten.

Ihr Gregor Kühni feelgood coaching24 team

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