Stellen Sie sich vor, Sie wären in absoluter Bestform…..

von Gregor Kühni

Mangel trotz Überangebot

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Was Mineralstoffe sind, weshalb ihr Bedarf unbedingt gedeckt werden sollte und welche Räuber im hektischen Alltag lauern!

Das mutet ganz schön seltsam an:

Wir leben in der Schweiz in einer Gesellschaft die von Überfluss geprägt ist. Und doch hängen viele unserer gesundheitlichen Probleme mit einem Mangel an Mineralstoffen zusammen!

Wie kann das sein? Ärzte und Drogisten haben eine erstaunliche Erklärung dafür.

„Die Lebensmittelqualität ist heute nicht mehr gleich gut wie vor einigen Jahrzehnten. Gerade Getreidesorten enthalten heute deutlich weniger Mineralien als früher.“

Ein gutes Beispiel ist Roggen:

Vor zwanzig Jahren enthielt dieses Getreide 80% mehr Magnesium als heute. Lange Zeit hat man in der Landwirtschaft auf die Kultivierung einiger weniger Mineralstoff, Spurenelement und Vitaminarmer Sorten gesetzt!

„Erst seit wenigen Jahren greift man wieder vermehrt  auf Ursorten zurück.

Die 5 „Hauptschuldigen“

„Ich glaube nicht, dass unser Bedarf an Mineralstoffen zugenommen hat“, obwohl unsere körperliche und physische Belastung zugenommen hat.

„Es ist eher anzunehmen, dass wir eine ausreichende Versorgung ausschliesslich über die Ernährung nicht mehr zuwege bringen.“

Auch Menschen die sich bewusst, vollwertig und ausgewogen ernähren, können in Mangelzustände geraten! Häufig ist die Ursache eines Vitamin- und Mineralstoffmangels in Zusammenspiel von minderwertigen Lebensmittel und einem oder mehreren der folgenden fünf Faktoren:

-Stress:

Wir leben in einer hektischen Zeit und die Anforderung an unsere Verfügbarkeit im Job ist hoch. Stress und seine negativen Folgen sind weit verbreitet. (Burnout) Häufig geht mit einem Stress bedingten Mineralstoffmangel eine Übersäuerung des Körpers einher. Eine Übersäuerung des Körpers kann beispielsweise mit einer basenreichen Ernährung vermieden oder wieder ausgeglichen werden.

-Sport:

Wer regelmässig Sport treibt, sollte die Mineralstoffe, die er dabei verbraucht ersetzten! Nur so kann sich der Körper auch optimal regenerieren und der Muskelaufbau richtig vonstattengehen.

-Pille:

Heikels Thema! Die oft langjährige Einnahme der Antibabypille ist längst als Faktor bekannt, der einen erheblichen Mineralstoffbedarf begünstigen kann!

-Rauchen:

Rauchen führt nicht nur zu einem Mineralstoffmangel, sondern in der Regel zusätzlich zu einem massiven Mangel an Vitaminen. „Eine Zigarette rauchen heisst vor allem eine Pause nötig haben“. Über diesen psychologischen Aspekt des Rauchens lohne es sich nachzudenken. Das Problem von Time-outs, der Art und Weise, wie man sich Erholung sucht und verschafft, sei nämlich nicht mit Magnesium oder Mineralstoffgaben zu lösen!

-Schwangerschaft

Nebst einem erhöhten Mineralstoffbedarf ist in der Schwangerschaft auch ein Mehr an Folsäure, Vitaminen und Spurenelementen angezeigt. „Ich glaube, dass der Prozess, sich als Frau bewusst zu werden, dass man bald Mutter wird und ein Rollenwechsel ansteht, heutzutage oft auf der Strecke bleibt.“ Viele Frauen wollen nach der Geburt möglichst rasch abstillen und in den Job zurückkehren. Persönlich hoffe ich, dass ein gesellschaftliches Umdenken stattfindet, ist doch die Doppelbelastung Job und Familie ein grosser Stressfaktor!

Aufnahmeprobleme

Wer trotz gesunder Ernährung mit viel Gemüse und Früchten unter einem Mineralstoffmangel leidet sollte seinen Lebensstil überprüfen!! Oft ist eine sogenannte Resorptionsstörung die Ursache! Das bedeutet der Körper ist nicht in der Lage, Mineralstoffe aufzunehmen und zu verarbeiten!

Ein Vitamin- und Mineralstoffmangel kann gerade im Winter die Ursache verschiedener Beschwerden sein!!!

 

Euer Gregor Kühni Feelgood coaching24 Team

 

 

 

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