Stellen Sie sich vor, Sie wären in absoluter Bestform…..

von Gregor Kühni

Hormonaktives Gewebe

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Krebs bekommt die Frau…in der Brust. Krebs bekommt der Mann…in der Prostata. Was ist beiden gemeinsam? Hormonaktives Gewebe! Und wo haben Männlein wie Weiblein höchst hormonaktives Gewebe? In der Schilddrüse. Jeder Mensch. Erinnern Sie sich? Untersucht man Unfallopfer zwischen 40 und 70 Jahren, so findet man bei 98%,

noch einmal                                       bei 98%

Mikrotumoren. Kleine Krebs-Zellnester. In der Schilddrüse. Wobei ich hier natürlich etwas über Cäsium weiss. In Ihrer Sprache: Tschernobyl. Aus den Augen, aus dem Sinn. Weiss das Cäsium 137 natürlich nicht. Das strahlt einfach weiter. In jeder unserer Schilddrüsen. Unangenehmes Thema, wo wir doch gerade Atomkraftwerke als absolut sichere Energiequelle akzeptieren.

Zurück: Hormonaktives Gewebe ist tatsächlich krebsempfindlich. Deswegen stehen Brust- und Prostatakarzinome ganz vorne in der Häufigkeitsliste. Die zwei anderen Lokalitäten kennen Sie auch: Die Lunge. Warum wohl? Ja wenn Sie Ihre Zellen jahrzehntelang ärgern, dann ärgern die Sie eben zurück. Mit ärgern meine ich Rauchen.

Übrigens der Grund, weshalb die WHO weiss, dass ab 2010 der Krebs als Todesursache den Herzinfarkt überholen wird. Weltweit. Weil die unterentwickelten Länder von Marlboro beglückt werden. Zunehmend.

Und der andere häufigste Krebsort ist dann der Darm. Für den gilt das Gleiche wie für die Lunge. Wenn Sie Ihre Darmzellen ein Lebetag ärgern, dann ärgern die Sie halt zurück. Ärgern heisst hier essen. Wenn Sie totgemachte, genetisch inkorrekte Nahrung in Ihren Darm hineinschütten,  jahrzehntelang, dann entgleisen nun einmal die Darmzellen.

Darauf beruht die für mich ja so glückhafte Nachricht von dem Multivitaminpräparat. Frohmedizin. Seinerzeit im Festvortrag von Prof. Scheppach (Chirurg) in Würzburg verkündet: Wer täglich ein Multivitaminpräparat zu sich nimmt, hat zu 75% weniger Dickdarmkrebs. Heisst: Kriegt wahrscheinlich gar keinen. 75% ist in der Medizin ungeheuerlich.

Freilich sind all diese Überlegungen grundsätzlich bedrückend. Düster. Keiner von uns, auch ich nicht, möchte sich mit dem Wort, mit dem Gefühl Krebs beschäftigen. Jetzt kommt’s: Das hat sich seit wenigen Jahren schlagartig verändert: Wie Sie wissen, haben wir heute, 2011, Krebs eigenverantwortlich in unserer Hand. Seit wir wissen, dass aggressive Krebszellen, also die, die uns wirklich interessieren und belästigen, ausgehungert werden können (Dr. Coy)

Hat sich noch lange nicht herumgesprochen. Wird auch noch lange dauern. Kleine Provinzärzte  übersehen gerne die Macht einer 100 Milliarden Dollar-Industrie. Die von Chemotherapeutika lebt.

Ihr Gregor Kühni feelgood coaching24 team

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