Stellen Sie sich vor, Sie wären in absoluter Bestform…..

von Gregor Kühni

Zum Thema freie Radikale (Schadstoffe)

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Heisst in der Umgangssprache: Zuviel Stress. Schlecht verarbeiteter Stress. Stress, der Sie täglich überwältigt, der Sie schlussendlich krank macht. Graue Haare sind ein wundervoller Indikator für eine (knallhart) falsche Lebensführung. Besser gesagt: Sind das Resultat.

Seither klagen und jammern manche von Ihnen. Tatsächlich: Sagen Sie mir ganz genau, welche NEM ich nehmen muss, damit ich wieder schwarze Haare bekomme. Tja. Nix verstanden.


Hunde sind klüger.
Die Haare von einem schwarzen Hund wurden schneeweiss.
Ein rabenschwarzer Hund. Der eines Tages grau wurde, dessen Haare silbrig weiss wurden. Besitzerin war zufällig klug. Liest die täglichen News seit Jahren. Hat ein sehr geordnetes, rundes Weltbild. Und reagiert sofort… richtig:

Fütterte nur rohes Fleisch

Nennt man barfing. Dämliches Kunstwort für genetisch korrekte Kost eines Hundes. Übersetzt: So wie die Urgrossväter des Hundes, nämlich Wölfe gegessen haben. Da wurden selten Dosen geöffnet. Da wurde lieber… gleich richtig gegessen.
Das silbergraue Haar wuchs aus, der Hund ist wieder schwarz. Sehen Sie: Darüber sollte der Spiegel, sollte die Presse mal schreiben!

Weil es vielleicht doch wichtig ist, nochmal ganz langsam. Graue Haare sind das Resultat. Eines Ungleichgewichtes zwischen freien Radikalen und Antioxidantien. Und sind das Resultat von Mangelzuständen, zum Beispiel Methionin. Dafür können Sie oft nichts: Das wird bei jeder Virusabwehr verbraucht. Sagt Ihnen ja niemand. Jahre später… graue Haare.

Es geht zunächst also um die Balance im Leben. Um ein Gleichgewicht. Wie man die erreicht, ist Ihnen ja bis zum Überdruss bekannt:

  1. Täglich richtige Bewegung. Schon allein zur Sauerstoffversorgung des Körpers.
  2. Genetisch korrekte Kost. Einschliesslich NEM für genügend Antioxidantien und Methionin.
  3. Tägliche Meditation, also Entspannung. Die Hauptursache der schädlichen freien Radikale ist bekanntlich Stress.

Das wusste die Besitzerin des schwarzen Hundes, der auf einmal grau wurde. Die wusste

  1. Der Hund rennt jeden Tag. Darum muss sie sich nicht kümmern.
  2. Der Hund meditiert jeden Tag. Der träumt so vor sich hin. Der ist in Summe stressfrei. Darum muss sie sich auch nicht kümmern.
  3. Also blieb nur noch die Ernährung. Kaum wurde die Ernährung genetisch korrekt (ein Wolf frisst nun einmal nur rohes Fleisch), wurde bei dem Hund (bei Ihnen noch lange nicht) die grauen Haare schlagartig wieder schwarz.

Besser kann man das ganze durchsichtige Bild nicht beweisen.

Also was lernen wir daraus? Unsere gesunde Ernährung ist vielleicht doch wichtiger als wir uns immer gedacht haben.

Ihr Gregor Kühni feelgood coaching24 team

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