Stellen Sie sich vor, Sie wären in absoluter Bestform…..

von Gregor Kühni

Zucker Demenz

| Keine Kommentare

Und die nicht nur so vor sich hin praktiziert, sondern eine chemische Firma besitzt, also Unternehmerin ist. Eine bemerkenswerte Persönlichkeit. Die schickt mir einen Bericht über Zuckerdemenz mit der Überschrift: „Typ-2-Diabetes lässt das Hirn schrumpfen“.

Solch eine Warnung (Gehirn!) lässt Patienten in der Regel kalt. Ja, wenn da stünde „…lässt Dein „Gehirn schrumpfen“… dann wäre vielleicht ein bisschen Aufmerksamkeit, ein bisschen Interesse da. Aber Gehirn? Ich bitte Dich. Dabei ist die Aussage des Artikels ganz dramatisch: Je länger die Patienten diabeteserkrankt waren, je höher der Blutzuckerspiegel, desto kleiner war ihr Gehirn. Hat man an 600 Diabetikern klar zeigen können. 

In Zahlen: Auf 10 Jahre gesehen verloren die Diabetiker so viel graue Hirnsubstanz, dass das Gehirn in diesem Zeitraum zwei Jahre älter war als von gleichaltrigen Nicht-Diabetikern.
Bisher glaubte man, dass der Hirnschaden bei Diabetikern durch die Blutgefässe bedingt sei. Du weisst ja, dass die Zuckerkrankheit in erster Linie die Innenseite der Blutgefässe schädigt. Sie aufraut. Dann bleibt dort Fett kleben, verstopft das Gefäss, es gibt kleine Schlaganfälle. Das Bild ist bekannt.

In dieser Arbeit wird allerdings betont, dass die Hirnschrumpfung ein direkter Schaden des Zuckers an den Hirnzellen sei. Ganz ähnlich wie beim Alzheimer.
Ganz ähnlich? Erinnerst Du Dich? Du der ja auf dem allerneuesten Stand der Medizin steht? (Das trifft auf Deinen Hausarzt eher nicht zu, glaube mir.) Alzheimer heisst heute Altersflecken im Gehirn. Also eine Verbindung von Zucker und Eiweiss, hervorgerufen durch freie Radikale. Simpelste Abhilfe: Einfach keinen Zucker essen.
Erinnert mich: Simpelste Abhilfe bei jedem Diabetes Typ 2: einfach keinen Zucker essen. Das Prinzip Gesundheit, liebe Leser, ist immer das gleiche. Ist ausgesprochen einfach. Es geht hier um einige wenige Begriffe. 

So Begriffe wie Kohlenhydrate oder wie täglich Laufen. Meinetwegen noch: einmal im Leben eine grosse Blutanalyse, um zu wissen, wo man steht.

Euer Gregor kühni feelgood coaching24

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.


 

Bitte die Datenschutzerklärung lesen und die Checkbox anklicken, bevor du einen Kommentar abschickst. Danke!

Zur Werkzeugleiste springen