Stellen Sie sich vor, Sie wären in absoluter Bestform…..

von Gregor Kühni

Multiple Sklerose verliert ihren Schrecken

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Ich habe mich belesen.
Ich habe es ausprobiert.
Patienten bestätigen Heilung.

Auf der Uni lernt man das nicht. Darf ich immer und immer wieder betonen, um Dir Mut zu machen. Auch Dein Hausarzt hat dergleichen nicht in seiner Ausbildung gelernt. Also musst Du ein Resignieren, ein Schulterzucken wirklich nicht akzeptieren.

Freue Dich lieber. Du lebst in einer wundervollen Zeit. Nicht nur nicht Krieg, sondern die Möglichkeit, sich per Internet Wissen zu beschaffen. Dieser Zugang hat „die Medizin“ ja tatsächlich dramatisch verändert. Immer öfter sitzen mir Menschen gegenüber, die – auf ihre Krankheit bezogen – mindestens so viel wissen wie ich. Oft mehr. Beeindruckend.

Über Multiple Sklerose hast Du ja hier schon öfter gelesen. Besonders wichtig: Du hast Briefe von Betroffenen gelesen. Die sich fröhlich und zufrieden geäussert haben. Also Besserung erfahren haben. Und wenn es bei denen klappt…

Hast Du die Weltsensation (nicht übertrieben) mitbekommen? In ein paar kleinen Sätzen?

„Ich habe die Diagnose Ende 2013 bekommen und war zwei Wochen später beim Doktor, der mir ketogene Ernährung empfahl. Aminosäurendefizite sollte ich durch regelmässigen Eiweisskonsum (auch Eiweisspulver) ausgleichen. Habe seitdem nichts mehr von der Krankheit gespürt und alles hat sich zurückgebildet. Ich nehme keinerlei Medikamente (also keine Basistherapie etc.).

Ebenfalls ganz wichtig: Der Vitamin-D-Spiegel sollte gut eingestellt sein. Ich hatte einen unterirdisch schlechten Vitamin-D-Spiegel, obwohl ich über längere Zeit täglich 5000IE genommen habe. Erst durch eine massive Vitamin-D-Aufbau-Kur (nach Dr. v. Helden) konnte ich einen guten Wert erreichen (die zusätzliche Einnahme von Magnesium und Vitamin K2 bei hochdosierten Vitamin-D-Gaben ist wichtig). Ich nehme z.Z. 100.000 IE in der Woche und habe dadurch einen super Spiegel (den ich regelmässig überprüfen lasse). 

Nennt man nicht Medizin, sondern Molekularmedizin. Heisst: Angewandte Physik. Naturwissenschaft. Dagegen ist übliche Medizin schon eher ein bisschen Märchenerzählerei. Das mit den Märchen, das mit dem Schulterzucken. Hier, heute wird handfestes Wissen… angewandt! Kannst Du ja Punkt für Punkt nachlesen. Resultat:

„Habe seitdem nichts mehr von der Krankheit gespürt.“
Mehr geht nicht. Mehr willst Du ja auch gar nicht. Dass jeder ernsthafte, kritische, nicht wohlmeinende Arzt selbstverständlich anführt: Aber die Krankheit ist doch noch vorhanden! Ist zwar richtig, aber nicht relevant.

Solange mein Sohn von seiner Neurodermitis nichts mehr spürt, ist ihm das Ganze völlig gleichgültig. Solange mein Sohn an seinem Asthma nicht mehr leidet, ist ihm das Wort „Asthma“ egal.

Das ist das Schlimme an vielen Onkologen: „In Ihrem Blut schwimmen aber noch Krebszellen herum.“ So macht man Angst. Als ob es einen krebszellfreien Menschen auf dieser Welt gäbe. Gibt es nämlich nicht. Nicht einen einzigen. Was soll dann das ganze Angstmachen? Solange mein Immunsystem stark genug ist, solange ich die Krebszellen nicht auch noch füttere, merke ich nichts davon. Das ganze Geheimnis wahrer Gesundheit.

Euer Gregor Kühni feelgood coaching24

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