Stellen Sie sich vor, Sie wären in absoluter Bestform…..

von Gregor Kühni

Krebs ist überflüssig

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Realität? Welcher? Sind Indianer keine Menschen? Wenn Du Dich erinnerst: Die Ureinwohner Nordamerikas. Die ja ab Anfang des 20. Jahrhunderts in Reservaten untergebracht wurden.

So wurden aus den ehemals „Wilden“ auf einmal „Schutzbefohlene“. Mit erstaunlichen Konsequenzen: Die wurden nämlich sehr viel genauer überwacht, deren Gesundheitszustand wurde sehr viel präziser protokolliert als bei der übrigen Bevölkerung. 

So kam es zur ersten bevölkerungsweiten Gesundheitsstudie der Geschichte. In Nordamerika. An den Indianern. Und was wurde dokumentiert?

Ureinwohner waren im Durchschnitt deutlich gesünder.
Ureinwohner hatten eine deutlich höhere Lebenserwartung.
Deren ältere Menschen waren leistungsfähiger und gesünder.

…als die europäischen Eroberer. Also als wir. Diese Daten wurden von Isaac Levin von der Columbia University 1910 zusammen getragen. Protokolliert wurden 115 455 Personen über einen Zeitraum von 20 Jahren. Hauptergebnis?

Nur 29 Krebsfälle.

Levin wörtlich: Die Indianer seien „tatsächlich fast immun“ gegen diese Krankheit. 29 Fälle? In Europa, in den USA hätte man in den gleichen 20 Jahren über 10 000 Krebsfälle erwartet. Also dürfen Sie für 29 auch null sagen. Indianer bekamen keinen Krebs.
Naturvölker bekommen keinen Krebs. Unsere Vorfahren bekamen keinen Krebs. In der Natur, unter den Säugetieren gibt es keinen (aggressiven) Krebs. Wie oft soll man das noch wiederholen?

In der Medizin ein völlig unbekannter Satz. Völlig unbekannte Tatsachen. Niemand spricht darüber.
Weshalb nicht? Das hätte Konsequenzen. Jeder von uns käme sehr schnell darauf, weshalb in Europa nicht null, sondern Tausende Menschen in diesem Jahr Krebs bekommen. In der Arbeit von Levin gibt es so merkwürdige Sätzchen wie:

„…fand man heraus, dass die Ureinwohner, ob sie viel Fleisch, Fisch oder hauptsächlich Pflanzliches assen…“

Das war der springende Punkt. Hier steht nicht Brot. Hier stehen nicht Kartoffeln. Hier stehen keine Nudeln. Und schon gar nicht Cola. So einfach kann das Leben sein. So einfach könnten Sie sich vor Chemotherapie schützen.

Euer Gregor Kühni feelgood coaching24

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