Stellen Sie sich vor, Sie wären in absoluter Bestform…..

von Gregor Kühni

Medikamente sind überflüssig

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Also das anerkanntermassen bedeutendste Magazin von Deutschland. 
Entwickelt und herausgefunden wurde diese Idee, welche ja Ärzte, und Krankenhäuser überflüssig machen, in einem Interview (Spiegel online, 06.10.2014). Befragt wurde eine junge Dame, welche ganz typische Krankheiten beschrieb, nämlich

Bluthochdruck…Tabletten
Zuckerkrankheit… Insulin
Cholesterin… Tabletten
Arthrose… Tabletten

Genauer: Schmerzmittel gegen Rücken- und Knieschmerzen. Denn sie hatte „Arthrose in beiden Knien“.

Bisher eine ganz normale Schilderung ganz normaler, typischer Erkrankungen. Weltweit. Mit der üblichen Abhilfe: Tabletten. Und zwar 9 Stück pro Tag plus Schmerzmittel. Plus Insulin.

Davon lebt eine ganze Industrie. Davon leben die Apotheken. Und davon leben auch die Ärzte. 

Und jetzt dokumentiert der Spiegel,  dass die Dame völlig gesund wurde. Alle Tabletten weggeworfen hätte. Auch das Insulin. Auch die Schmerzmittel. Denn Zitat:

„Meine Erkrankungen sind alle weg.“ 

Innerhalb von 7 Monaten. Könnte man Wunderheilung nennen. Wenn es nicht so banal wäre. Weisst Du, wie das geklappt hat? Kennst Du das Gegenmittel? Kennst Du das Geheimnis, die gesamte Schulmedizin überflüssig zu machen, laut Spiegel (nicht laut mir!)? Das Geheimnis heisst

Eiweisspulver.

Die selbstverständlich massiv übergewichtige Dame (eher Normalzustand Heute) hat 3 Monate lang absolut nur Eiweissshakes zu sich genommen.  Und dann langsam begonnen, sich zu bewegen. Jetzt aber einmal etwas aggressiver erzählt. 

Der Hintergrund ist jedem Arzt klar: Übergewicht macht krank. Schlank macht gesund. Nur: Wie schafft man den Übergang? Laut Gesundheitsamt reichlich Kohlenhydrate. Tja: Die Dame im Spiegel wurde betreut. Sogar von Therapeuten zum Thema Essstörungen. Und die Betreuer glaubten offenbar nicht dem Gesundheitsamt. 
Interessant wäre jetzt ein Interview des Spiegels mit dem Präsidenten des Gesundheitsamts, Herrn Prof. Dr. Hesecker. Thema könnte sein: „Eiweissshakes statt Pillen“. Oder „Wieso noch Kohlenhydrate?“.

Gemerkt? Die Dame hat 3 Monate ketogen gelebt und damit ihre Krankheiten weggezaubert. Und die Pillen samt Schmerzmittel und Insulin auch gleich dazu. Und sie hätte sich „nie schlapp gefühlt“, obwohl doch die Sprecherin der Deutschen Krebsgesellschaft vor ketogener Kost deshalb warnt, weil man „kraftlos“ wird.

Könnt Ihr Euch nicht langsam einmal einigen?

Euer Gregor Kühni feelgood coaching24

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