Stellen Sie sich vor, Sie wären in absoluter Bestform…..

von Gregor Kühni

Wie gefährlich ist Glutamat und Aspartam für unser Gehirn

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Wie schädlich ist Glutamat und Aspartam wirklich für uns Menschen?

Welche Körperregionen sind besonders betroffen?

Das sind nur zwei Fragen die mich schon länger beschäftigen! Klar im Masse eingenommen verursachen sie keine sofortige Wirkungen! Doch wie siehts aus mit den Langzeitschäden?

Dazu konnte ich Herr Dr. Hermann Kruse einem renommierten Wissenschaftler, Toxikologe und Lebensmittelexperte an der Universität Kiel meine Fragen stellen:

Herr Dr. Kruse, wenn ich mir meinen Joghurtbecher anschaue und sehe dort jede Menge E-Nummern, sollte ich den dann gleich wieder wegstellen?

Kruse:  Das müssen Sie nicht tun, aber Sie sollten als Konsumenten eben informiert sein! Wichtig ist zu wissen ob da vielleicht Zusatzstoffe darin sind, die toxikologisch bedenklich sind! Darüber bedarf es eben einer gewissen Aufklärung.

Als Wissenschaftler ist Herr Dr. Kruse da vorsichtig.

Woher weiss ich denn, welche Zusatzstoffe schädlich sind?

Können Sie uns da ein paar nennen, die da gerne vorkommen?

Kruse:  Aus der Sicht des Toxikologen gibt es „bestimmte Gruppen, die bedenklich sind“.

Da gibt es einen Süssstoff dabei, den wir aus toxikologischer Sicht für bedenklich halten, das ist das Aspartam.

Aspartam steht im Verdacht zusammen mit Glutamat, dass die Stoffe zum Krebsgeschehen einen Beitrag leisten! Sie sind selbst nicht krebserzeugend- damit es keine Missverständnisse gibt!

Die zwei Stoffe können einen Beitrag leisten zu Befindlichkeitsstörungen, wie beispielsweise Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Beschwerden im Nackenbereich usw.

Wir fassen das auch zusammen unter dem Begriff „das China-Restaurant-Syndrom“

Herr Dr. Kruse ich bedanke mich für Ihre Ausführungen.

Weitere Wissenschaftler bekunden besonders schwerwiegende Bedenken bei den zwei Zusatzstoffen Glutamat und Aspartam!

Sie betreffen nicht nur die akuten Schäden, unmittelbar nach einem Schluck Cola light oder einer Tasse Kaffee mit Nutra-Sweet oder einem Wrigley`s Kaugummi auftreten können. Gravierender sind die Langzeitfolgen. Besonders schwerwiegend, davon sind die Wissenschaftler überzeugt, sind die Folgen für Kinder.  Denn der Stoff namens Aspertat wie der chemische verwandte Glutamat, ist ein Neurotransmitter.  Ab einer bestimmten Dosis können beide Stoffe dem Gehirn schaden, wirken also „neurotoxisch“.

Deshalb gelten Sie als Risikofaktoren für Krankheiten wie Parkinson, Multiple Sklerose, Depressionen und epileptische Anfälle.

Besonders bei Kindern ist Aspartam problematisch, denn bei Ihnen ist die Blut-Hirn-Schranke noch nicht voll ausgebildet, schädliche Substanzen können daher leichter eindringen als bei Erwachsene! Aber auch bei Erwachsenen können beide Stoffe dazu führen, dass Aluminium die Blut-Hirn-Schranke leichter durchquert und damit die Anfälligkeit für die Alzheimer-Krankheit steigt.

Aspartat behindert auch den Eintritt von Glukose im Gehirn-und damit den wichtigsten Energieträger für die Hirntätigkeit!

Nach Berechnungen von Professor Elsas kann eine Frau, die regelmässig Light-Getränke oder Süssstoffe zu sich nimmt, ihre Phenylalaninkonzentration im Blut von normalerweise 50 auf 150 Mikromol erhöhen. in der Plazenta verdoppelt sich die Konzentration   noch einmal auf 300 Mikromol.  Das Gehirn des Fötus wird es noch einmal um das Doppelte bis Vierfache anreichern- auf bis zu                 1200 Mikromol also!

„Diese Konzentration tötet Nervenzellen“, sagt Professor Elsas, jedenfalls bei Laborversuchen!

Selbst bei Erwachsenen hatte sich bei solchen Konzentrationen eine verlangsamte Hirntätigkeit gezeigt, ablesbar an den Gehirnströmen auf dem Elektroenzephalogramm!!!

Auf solche „potenziell nachteiligen Effekte für die Gehirnfunktion der Erwachsenen“ durch Phenylalanin hat selbst der Wissenschaftliche Lebensmittelausschluss der Europäischen Union hingewiesen – der Zulassung aber dennoch zugestimmt, weil bei normaler Aufnahme     „kein signifikantes Risiko“ eines neurotoxsischen Effektes bestehe!!

Da bei kann selbst einmaliger Süssstoffgenuss die Phenylalaninkonzentration im Körper erhöhen, exzessiver Konsum kann die Konzentration auf ein gefährlich hohen Wert ansteigen lassen!

Gut zu wissen, jeder Mensch kann nun für sich selber entscheiden wie er damit umgehen will!!!

 

Euer Gregor Kühni feelgood coaching24 team

 

 

 


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