Stellen Sie sich vor, Sie wären in absoluter Bestform…..

von Gregor Kühni

AIDS – Chronologie der Irrtümer

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Trotz unermüdlicher Aufklärungsarbeit hält der AIDS-Mythos sich hartnäckig und weiterhin wird auf glamourösen AIDS-Galas Geld für die Pharma-Industrie gesammelt. Die Ärztin Juliane Sacher schildert hier die Ergebnisse ihrer Studien, die die offizielle Theorie als Trugbild entlarven und deren Ergebnisse unter den Tisch gekehrt werden, obwohl die Studien von der Bundesregierung angeregt und finanziert wurden.

Zum ersten Mal las ich 1983 von AIDS = Aquired Immun Deficiency Syndrom in einer der vielen medizinischen Zeitschriften. Die Krankheit war gerade umgetauft worden von GRID = Gay Related Immun Defi-ciency-Syndrom.Es sollte eine neue Erkrankung geben, die sich unter homosexuellen Männern ausbreitet und die sehr schnell zum Tode führt. Es wurde die Suche nach einem neuen Virus erwähnt. Man behauptete, sich die Erkrankungen nicht anders erklären zu können. Es wunderte mich, dass sich die ersten fünf AIDS-Patienten in den USA, an denen die Krankheit formuliert wurde, untereinander nicht kannten. Es gab also erstmal gar keinen Anhaltspunkt für eine sexuell ansteckende Erkrankung, vielmehr kam für mich die Frage nach dem Lebensstil auf

Was gab es Gemeinsames bei Homosexuellen, das für Krankheitsprozesse verantwortlich sein könnte?

Zu der Risikogruppe der Homosexuellen wurde anhand des Testes ziemlich schnell die Gruppe der Drogenabhängigen und der Bluterpatienten hinzugefügt. Über Bluterpatienten, welche ja durch ihre Erkrankung eine gut dokumentierte Gruppe darstellten, gab es damals eine Veröffentlichung, dass die Patienten zu über 80 Prozent betroffen waren, während die Untersuchung der Blutspender zeigte, dass diese nur zu 0,01 Prozent betroffen waren. Mir fiel sofort die Diskrepanz der prozentualen Verteilung auf.

Alle mir damals bekannten Fakten zusammengenommen reichten mir als Erklärung für die einzelnen Fälle an AIDS aus. Ich brauchte kein neues Virus, um mir die Erkrankungen zu erklären. Ich konnte aus den offiziellen Zahlen auch keine seuchenartige Ausbreitung von AIDS erkennen.

Allerdings musste ich natürlich auch glauben, dass man ein neues Virus entdeckt hatte. Denn ich konnte ja nicht einfach sagen, das stimmt nicht. Ich hatte zu dem Zeitpunkt zu wenig Ahnung, wie man ein neues Virus erkennt und wie es isoliert wird. Da-rüber habe ich erst Ende der 80er, Anfang der 90er mehr erfahren. Aber darüber später – wie ging es chronologisch weiter?

In der Frankfurter Uniklinik formierte sich Mitte der 80er Jahre ein kleiner Arbeitskreis von sehr wenigen Ärzten, die an der Erkrankung AIDS interessiert waren. Der Arbeitskreis wurde von Prof. Eilke Helm geleitet. In den ersten zwei Jahren beteiligten sich zwischen vier und fünf niedergelassene Ärzte. Eine für mich entscheidende Frage konnte mir damals niemand beantworten.

Man behauptete, dass das neue Virus die T4-Helferzellen zerstört. Ich hatte bei allen meinen Patienten umfangreiche Laboruntersuchungen machen lassen, wobei mir auffiel, dass AIDS-Patienten in der Elektrophorese (eine in der inneren Medizin übliche Eiweissuntersuchung) eine sehr hohe, teilweise extreme Anzahl von Gamma-Globulinen (auch Immunglobuline oder Immun-Antikörper genannt) hatten.

Nun erinnerte ich mich noch an das bisschen, was ich über Immunologie bis zum Staatsexamen 1972 gelernt hatte. Damals wusste man ja noch sehr wenig über das Immunsystem. Allerdings hatte ich in Erinnerung, dass die T4-Zellen deswegen Helferzellen heissen, weil sie den B-Zellen helfen, Plasmazellen zu werden und diese Plasmazellen dann die Gamma-Globuline (Immunglobuline beziehungsweise Antikörper) produzieren. Wie also kann es sein, dass ausgerechnet die Patienten, die einen Verlust an T4-Helferzellen haben (und ich hatte Patienten mit Null T4-Zellen, die voll arbeitsfähig waren!) solch extrem hohe Gamma-Globuline haben, wie ich es noch nie bei irgendeiner Erkrankung gesehen hatte, nämlich über 35-40, sogar 45 Prozent statt normal bis 18 Prozent.

Damals hätte man eigentlich schon darauf kommen müssen, was sich viele Jahre später in Experimenten zeigte: dass die T4-Zellen nicht zerstört wurden, sondern, dass sie aus dem Blut hinaus wandern und deswegen im Blut nicht mehr messbar sind.

 

Ihr Gregor Kühni feelgood coaching24 team

 

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